Köniz: Vielfältige Baukultur entlang der alten Vorortslinien
Wussten Sie, dass Köniz älter ist als Bern, und dass es das Berner Münster ohne die Kirche beim Schloss Köniz nicht gäbe? Nach dem Zweiten Weltkrieg wuchs Köniz schliesslich gar zu einer der grössten Agglomerationsgemeinden der Schweiz an und hat heute mehr Einwohnerinnen und Einwohner als der gesamte Kanton Nidwalden. Kein Wunder, gehören die heutigen Tram- und Buslinien nach Köniz zu den am stärksten frequentierten Linien im gesamten Netz von BERNMOBIL. Entdecken Sie gemeinsam mit uns die Perlen der Könizer Baukltur!
Das Schloss Köniz mit seinen über die Jahrhunderte gewachsenen Nebenbauten geht auf das frühe 11. Jahrhundert zurück.
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Im Weiler Mengestorf mit seinen alten Bauernhäusern kommt die baukulturelle Vielfalt von Köniz besonders zum Tragen.
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In den 1960er- und 70er-Jahren wuchs Köniz zu einer der grössten Agglomerationen der Schweiz heran. Auch Hochhäuser wurden gebaut.
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Der neue Architekturführer Köniz
Das Spannungsfeld zwischen ländlich und städtisch geprägten Gebieten prägt Köniz bis heute. Dies zeigt sich in der abwechslungsreichen Baukultur der Gemeinde mit ihren vielen unterschiedlichen Bautypen: Ein Schloss, Kirchen, Bauernhäuser, Villen, aber auch moderne Wohnsiedlungen, Hochhäuser, Schulhäuser und Infrastrukturbauten wie Brücken, ein Richtstrahlzentrum und ein Schwimmbad – sie alle erzählen uns Geschichten aus der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklung von Köniz zu einer der grössten Agglomerationsgemeinden der Schweiz.
Der neue, handliche Führer «Köniz: Im Spannungsfeld zwischen Stadt und Land» stellt den Leserinnen und Lesern die wichtigsten Bauten von Köniz aus mehreren Jahrhunderten vor. |