Bümpliz-Bethlehem: Architekturmuseum oder Betonwüste?
Bümpliz-Bethlehem ist nicht nur ein Stadtteil von Bern, sondern auch eine Art Open-Air-Architekturmuseum zur Siedlungsgeschichte der Nachkriegszeit: Die zwischen 1942 und 1978 entstandenen Überbauungen erzählen vom wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wandel während der «Boomjahre» sowie von verschiedensten Architekturströmungen, die in Bümpliz aufeinandertrafen. Der Berner Heimatschutz hat dazu einen kleinen, spannenden Führer herausgegeben.
In den 1960er- und 70er-Jahren wuchs Bümpliz-Bethlehem zum «grössten sozialen Wohnbauprojekt» der Schweiz heran.
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Wie keine andere Bümplizer Siedlung steht das schützenswerte Tscharnergut (1959-1965) exemplarisch für den Bauboom der Nachkriegszeit.
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→ Zum Artikel im Baublatt
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Den Führer bestellen
Der Stadtführer «Siedlungen der Nachkriegszeit in Bümpliz-Bethlehem» erschien am 1. September 2018 in der Reihe der Schweizerischen Kunstführer der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bestellen Sie sich Ihr persönliches Exemplar!
Preis: Fr. 12.00 (Mitglieder) / Fr. 18.00 (Nichtmitglieder) Autorinnen und Autoren: Anne-Catherine Schröter, Raphael Sollberger, Dieter Schnell, Michael von Allmen ISBN: 978-3-03797-350-9 |